Ausgelöster Heimrauchmelder

Heute Mittag wurden wir wegen eines ausgelösten Heimrauchmelders zum Losberg nach Quelkhorn alarmiert.

Bei unserem Eintreffen konnten wir weder eine Verrauchung noch einen ausgelösten Heimrauchmelder feststellen. Folglich konnten die ersten Fahrzeuge die Einsatzstelle schon wieder verlassen. Vorsorglich haben wir das Haus noch mit unserer Wärmebildkamera kontrolliert und anschließend an die Bewohnerin übergeben.

Brennender Verkauffstand

Am Abend wurden wir zu einem brennenden Verkaufsstand nach Quelkhorn alarmiert. Wir gingen routinemäßig vor und rückten anschließend wieder ein.

Brennender Müllcontainer

Am späten Nachmittag wurden wir zu einem brennenden Müllcontainer bei der Grundschule alarmiert. Bei unserem Eintreffen brannte dieser in voller Ausdehnung. Sofort ging ein Trupp unter Atemschutz vor und löschte den Brand mithilfe unseres Schnellangriffs ab.

Im weiteren Verlauf wurde der Container ausgekippt, das Brandgut auseinandergezogen und mit Löschschaum bedeckt, um ein wiederentfachen von möglichen Glutnester zu verhindern.

Zwei gleichzeitig brennende Mülleimer im Ortsgebiet

Wir wurden am späteren Abend zu einem brennenden Mülleimer an einer Bushaltestelle bei der Grundschule alarmiert. Anrückende Einsatzkräfte bemerkten auf dem Weg zum Feuerwehrhaus, dass beim Eichhof in Fischerhude ebenfalls ein Mülleimer in Brand stand.

Aufgrund der niedrigen Brandlast, war beim Eintreffen an der Einsatzstelle nur noch Glut in den Mülleimern vorhanden, welche wir mit unseren Kübelspritzen ablöschten. Außerdem haben wir bei der Grundschule die umliegende Vegetation ein wenig befeuchtet.

Nachdem die Einsatzstellen an die Polizei übergeben worden, rückten wir wieder ein.

Brennender Altkleidercontainer

Am Freitagabend wurden wir zu einem brennenden Altkleidercontainer ans Quelkhorner Denkmal alarmiert.

Während der Anfahrt rüstete sich bereits ein Trupp mit Atemschutzgeräten aus, sodass wir vor Ort direkt mit den Löscharbeiten mittels unseres Schnellangriffes beginnen konnten. Zunächst haben wir die Flammen von außen abgelöscht und danach den Altkleidercontainer aufgebrochen. Anschließend haben wir noch das Brandgut mit Löschschaum bedeckt.

Zu guter Letzt haben wir den Altkleidercontainer mit der Wärmebildkamera kontrolliert und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Schornsteinbrand

Zum ersten Einsatz des neuen Jahres wurden wir am Mittwochabend alarmiert. Die Leitstelle schickte uns zur Quelkhorner Landstraße, weil dort ein Schornsteinbrand gemeldet wurde.

Der Angriffstrupp ging mit der Wärmebildkamera ins Gebäude vor und kontrollierte die Temperatur des Schornsteins, welche langsam abnehmend war. Draußen vor dem Gebäude wurde währenddessen eine Wasserversorgung aufgebaut, um den Brandschutz zu sichern. Außerdem kontrollierte ein Trupp im Keller die Heizungsanlage. Nach Rücksprache mit dem Schornsteinfeger konnten wir unsere Maßnahmen zurück bauen und rückten wieder ein.

Nachlöscharbeiten

Durch den starken Wind wurden Glutnester wieder angefacht und deswegen rückten wir tagsüber erneut zu Nachlöscharbeiten aus. Hier waren erneut zwei Trupps unter Atemschutz im Einsatz.

Schornsteinbrand

Um 14:04 Uhr wurden wir mit dem Stichwort “Feuer 1, Schornsteinbrand” in die Straße Heidland alarmiert. Auf der Anfahrt rüstete sich der Angriffstrupp mit Atemschutzgeräten aus, um beim Eintreffen sofort “Eingreifen” zu können. Vor Ort ging der Angriffstrupp mit Hilfe der Wärmebildkamera ins Gebäude, um die Temperatur des sich brennenden Schornsteins zu messen. Gleichzeitig wurde vom Tanklöschfahrzeug (TLF) eine Wasserversorgung sowie ein Verteiler mit Schlauch und Strahlrohr gelegt. Damit im Notfall sofort eingegriffen werden kann. Des weiteren schafften wir mit Steckleiterteilen einen Zugang zum Dach, damit wir von dort die Temperatur messen konnten und der Schornsteinfeger an den Schornstein herankommt. Bis zum Eintreffen des Schornsteinfegers beobachteten wir mit der Wärmebildkamera die Temperatur des Schornsteins. Die Temperatur nahm im Laufe des Einsatzes kontinuierlich ab.

Schmorbrand

Um 22.11 Uhr des heutigen Tages heulten nach langer Pause wieder die Sirenen auf. Alarmiert wurden wir zu einem Schmorbrand der sich gebildet hatte, nachdem eine Lampe geplatzt war. Nach der Kontrolle mit der Wärmebildkamera und dem Einsatz der Kübelspritze konnten wir gegen 23.15 Uhr wieder ins Gerätehaus einrücken.